Hanfsamen sind zart und fein nussig im Geschmack und besonders reich an Omega-3-Fettsäuren, Thiamin, Magnesium, Zink und Eisen. Sie enthalten alle 8 essentiellen Aminosäuren (diese kann der Körper nicht selbst bilden) und sind damit als Eiweißquelle bestens geeignet. Der Nährstoffgehalt von Hanfsamen ist hoch, aber high wird man nicht von ihm: Die Hanfsamen stammen von Speisehanf, der keine berauschende Wirkung hat. Die wertvollen Samen werden von Hanfbauern in Österreich angebaut und haben Rohkostqualität. Sie werden im Hause Rapunzel unter Schutzatmosphäre abgepackt.
Zutaten
Hanfsamen* geschält
* = Zutaten aus ökol. Landbau
** = Zutaten aus biol.dynamischem Anbau
Hanfsamen* geschält
* = Zutaten aus ökol. Landbau
** = Zutaten aus biol.dynamischem Anbau
Besonderheiten
aus europäischem Anbau, abgepackt im Hause Rapunzel
Verwendung
ideal als Topping für Müsli und Salate, als Zutat für süße und würzige Speisen, in Smoothies, Joghurt und Dressings, für Pesto und Aufstriche. Tipp: In einer Pfanne ohne Fett leicht angeröstet sind sie noch aromatischer! Für Säuglinge und Kleinkinder nicht geeignet
aus europäischem Anbau, abgepackt im Hause Rapunzel
Verwendung
ideal als Topping für Müsli und Salate, als Zutat für süße und würzige Speisen, in Smoothies, Joghurt und Dressings, für Pesto und Aufstriche. Tipp: In einer Pfanne ohne Fett leicht angeröstet sind sie noch aromatischer! Für Säuglinge und Kleinkinder nicht geeignet
Weitere Infos
Herstellung
Die Hanfsamen werden gedroschen, gereinigt, geschält und abgepackt.
Hergestellt in
Österreich
Herkunft
Österreichische Landwirtschaft
Ursprung der Hauptzutat(en)
Österreich
Qualität
EU Bio-Logo
Lagerhinweis
Gut verschlossen, kühl, dunkel und trocken lagern.
Lebensmittelrechtliche Verkehrsbezeichnung
Hanfsamen geschält
Brennwert | 2475 kJ / 599 kcal | |
Fett | 51,90 g | |
davon gesättigte Fettsäuren | 5,40 g | |
Kohlenhydrate | 2,10 g | |
davon Zucker | 2,10 g | |
Ballaststoffe | 6,7 g | |
Eiweiß | 29,90 g | |
Salz | < 0,010 g |
Thiamin (Vitamin B1) | 1,80 mg | |
Eisen | 12,60 mg | |
Magnesium | 721,0 mg | |
Zink | 10,80 mg |
Linolensäure | 9,30 g | |
Alpha-Linolensäure | 7,80 g |
Allergene
Eier oder Eierzeugnisse | nicht enthalten | |
Erdnüsse oder Erdnusserzeugnisse | nicht enthalten | |
Fisch oder Fischerzeugnisse | nicht enthalten | |
glutenhaltiges Getreide oder Getreideerzeugnisse |
Spuren möglich | |
Krebstiere oder Krebstiererzeugnisse | nicht enthalten | |
Milch oder Milcherzeugnisse einschließlich Lactose |
nicht enthalten | |
Lupinen oder Lupinenerzeugnisse | nicht enthalten | |
Schalenfrüchte oder Schalenfruchterzeugnisse | nicht enthalten | |
Sellerie oder Sellerieerzeugnisse | nicht enthalten | |
Senf oder Senferzeugnisse | nicht enthalten | |
Sesamsamen oder Sesamerzeugnisse | nicht enthalten | |
Soja oder Sojaerzeugnisse | nicht enthalten | |
Schwefeldioxid oder Sulfite (mehr als 10mg/kg oder 10 mg/l SO2) |
nein | |
Weichtiere oder Weichtiererzeugnisse | nicht enthalten |
Mit großer Sorgfalt pflegen wir unsere Online-Produktdatenbank. Dennoch können wir vereinzelte Fehler nicht ausschließen. Daher bitten wir Sie, diese Angaben immer mit dem Etikett des jeweiligen Produktes zu vergleichen. Sollten Ihnen Unstimmigkeiten auffallen, sind wir dankbar für einen Hinweis an kundenservice@rapunzel.de.
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FAQ zu Hanfsamen geschält
Bei Bio-Getreideprodukten sind trotz intensivem Arbeitseinsatz beim Anbau und intensiven Reinigungsmaßnahmen die Anwesenheit von Fremdsamen nicht vollständig auszuschließen, ebenso Produkte mit optischen Abweichungen.
Die Farbe eines Korns oder einer Saat bei Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten variiert durch viele Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Klima und Witterung von Ernte zu Ernte. Da wir mit vielen Kleinbauern verschiedener Anbaugebiete zusammenarbeiten, sind die Produkte unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt, die zu natürlichen farblichen Schwankungen führen. Durch extreme Witterungsbedingungen kann es zu so starken optischen Veränderungen kommen, dass es nicht mehr möglich ist, Körner und Saaten mit einem vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand auszusortieren. Da wir auf eine langfristige wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Kleinbauern wert legen, kaufen wir jedoch auch in schwierigen Jahren die Ernte auf und versuchen diese bestmöglich zu verwenden.
Im Bio-Bereich werden keine Herbizide eingesetzt. So sind in manchen Fällen auch Unkrautsamen gleichen Gewichts oder Größe nur sehr schwierig aus dem Produkt zu entfernen.
Selbstverständlich werden diese Produkte von uns besonders intensiv kontrolliert und werden nur gehandelt, wenn es sich um ein rein optisches Problem handelt, ohne Einschränkung bezüglich der geschmacklichen und ernährungsphysiologischen Qualität.
Wir versuchen unsere Möglichkeiten der mechanischen Reinigung weiter zu verbessern, was jedoch teilweise wegen physikalischer Grenzen (Bsp. 0,5mm großes Amaranth) sehr schwierig ist.
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Warum tragen Leinsaat-Artikel den Hinweis „Nur zum Kochen & Backen verwenden. Nicht roh verzehren!“?
Seit 01.01.2023 gilt eine neue Gesetzgebung für Leinsaat. Hintergrund ist, dass in der Saat neben vielen wertvollen Inhaltsstoffen von Natur aus auch sogenannte cyanogene Glykosoide vorkommen. Für diese wurden nun erstmalig Grenzwerte festgelegt und ein Verzehrhinweis für die Front der Verpackung definiert.
Cyanogene Glykosoide kommen natürlicherweise in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Nahrungspflanzen vor (z.B. auch in Bittermandeln, Aprikosenkernen, Gartenbohnen, u.a.). Sie dienen der Pflanze als Fraßschutz vor Schädlingen. Unter Umständen kann aus diesen Blausäure (genauer gesagt Cyanid, das Salz der Blausäure) entstehen, die bei hohen Verzehrmengen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt.
Der Gehalt der cyanogenen Glykosoiden schwankt aufgrund vieler Faktoren, wie z.B. unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen, Anbauperioden, Bodenbeschaffenheiten etc. Eine Leinsaat, die völlig frei von cyanogenen Glykosiden wäre, kommt in der Natur nicht vor. Selbstverständlich haben wir die Saat bei Rapunzel auch vor der neuen Gesetzgebung einer strengen Eigenkontrolle unterzogen.
Mit dem neuen Verzehrhinweis „Nur zum Kochen und Backen verwenden. Nicht roh verzehren!“ kommen wir der neuen Deklarationspflicht nach. Beim Kochen und Backen verflüchtigt sich die Blausäure.
Zu betonen ist, dass sich an der Leinsaat selbst seit Gesetzesänderung nichts verändert hat.
Wir empfehlen bei Leinsaat die Verzehrmenge von 30g pro Tag nicht zu überschreiten. Für Kinder unter 13 Jahren ist Leinsaat nicht geeignet.
Andere Produkte die Leinsaat enthalten, wie Müslis, Breie, Kerne-Mix und Leinöl sind nicht von der neuen Kennzeichnung betroffen. Selbstverständlich unterliegen bei Rapunzel auch diese Artikel strengen Kontrollen. Die Grenzwerte werden für alle Leinsaat-Artikel immer eingehalten. Leinöl ist aufgrund des Herstellungsverfahrens frei von cyanogenen Glykosiden.
Rezepte mit Hanfsamen geschält
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