Die neue Gentechnik bedroht den Ökolandbau und unsere Lebensgrundlagen. Rapunzel Naturkost setzt sich gemeinsam mit starken Partnern wie Demeter für eine strikte Regulierung und Kennzeichnung gentechnisch veränderter Organismen ein. Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung, um ein Zeichen zu setzen: Für eine Zukunft ohne Gentechnik!
Gemeinsam für Transparenz: Ihre Stimme zählt weiterhin
Gemeinsam mit mehr als 30 Verbänden und Bio-Unternehmen sagen wir von Rapunzel Danke!
Über 60.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits für die klare Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel stark gemacht – ein starkes Zeichen für Transparenz, Wahlfreiheit und den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Doch unser Einsatz ist noch nicht vorbei. Die Entscheidung über eine verpflichtende Kennzeichnung liegt jetzt in den Händen der Abgeordneten im EU-Parlament. Damit sie unsere Stimmen wirklich hören und verstehen, brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung. Jede Stimme zählt – auch Ihre!
Wenden Sie sich direkt über unser neues E-Mailing-Tool an EU-Abgeordnete, persönlich, wirksam und mit wenigen Klicks. Gemeinsam können wir den Unterschied machen!.
Für eine gentechnikfreie Zukunft – transparent, nachhaltig und fair.
Über 60.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits für die klare Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel stark gemacht – ein starkes Zeichen für Transparenz, Wahlfreiheit und den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Doch unser Einsatz ist noch nicht vorbei. Die Entscheidung über eine verpflichtende Kennzeichnung liegt jetzt in den Händen der Abgeordneten im EU-Parlament. Damit sie unsere Stimmen wirklich hören und verstehen, brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung. Jede Stimme zählt – auch Ihre!
Wenden Sie sich direkt über unser neues E-Mailing-Tool an EU-Abgeordnete, persönlich, wirksam und mit wenigen Klicks. Gemeinsam können wir den Unterschied machen!.
Für eine gentechnikfreie Zukunft – transparent, nachhaltig und fair.
Das können Sie tun!
Schreiben Sie jetzt an die EU-Abgeordneten – für Wahlfreiheit und Transparenz!
Mit nur wenigen Klicks können Sie sich aktiv für eine gentechnikfreie Landwirtschaft einsetzen: Über unser E-Mailing-Tool senden Sie eine persönliche Nachricht direkt an EU-Abgeordnete Ihrer Wahl – schnell, unkompliziert und wirksam.
So zeigen Sie: Die geplante Deregulierung Neuer Gentechnik darf nicht durch die Hintertür kommen!
Wir brauchen weiterhin Kennzeichnung, Risikoprüfung und Rückverfolgbarkeit – für echte Wahlfreiheit beim Einkaufen, für den Schutz von Bio und für eine faire Landwirtschaft.
Je mehr Menschen sich jetzt einbringen, desto größer ist unser gemeinsamer Einfluss.
Machen Sie mit – Ihre Stimme zählt!
Mit nur wenigen Klicks können Sie sich aktiv für eine gentechnikfreie Landwirtschaft einsetzen: Über unser E-Mailing-Tool senden Sie eine persönliche Nachricht direkt an EU-Abgeordnete Ihrer Wahl – schnell, unkompliziert und wirksam.
So zeigen Sie: Die geplante Deregulierung Neuer Gentechnik darf nicht durch die Hintertür kommen!
Wir brauchen weiterhin Kennzeichnung, Risikoprüfung und Rückverfolgbarkeit – für echte Wahlfreiheit beim Einkaufen, für den Schutz von Bio und für eine faire Landwirtschaft.
Je mehr Menschen sich jetzt einbringen, desto größer ist unser gemeinsamer Einfluss.
Machen Sie mit – Ihre Stimme zählt!
Über 60.000 Stimmen für Transparenz – doch das Gespräch bleibt aus
Wir waren vor Ort, um Ihre Unterschriften zu übergeben – über 60.000 Stimmen für Transparenz, Sicherheit und Wahlfreiheit.
Doch ausgerechnet EVP-Fraktionsvorsitzender Manfred Weber, ein zentraler politischer Entscheidungsträger im EU-Parlament, blieb der Stimmenübergabe fern. Keine Stellungnahme, kein Austausch – ein Schweigen, das viele Unterstützerinnen und Unterstützer der Initiative „Kein Freiflug für Gentechnik“ irritiert und enttäuscht zurücklässt.
Dabei geht es um nichts Geringeres als die Zukunft unserer Lebensmittel.
Ein aktueller Gesetzesentwurf der EU-Kommission zur Deregulierung der Neuen Gentechnik (NGT) könnte zur Folge haben, dass gentechnisch veränderte Pflanzen ohne klare Kennzeichnung, ohne unabhängige Risikoprüfung und ohne Rückverfolgbarkeit in den europäischen Anbau und Handel gelangen.
Die möglichen Auswirkungen sind tiefgreifend:
Besonders die Bio-Branche, bäuerliche Betriebe und gentechnikfrei wirtschaftende Unternehmen sehen sich existenziell bedroht. Ohne Kennzeichnungspflicht verlieren Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Wahlfreiheit – ein Grundpfeiler einer mündigen Gesellschaft und einer funktionierenden Demokratie.
„Wir brauchen Wahlfreiheit – auch in Zukunft“, betont Seraphine Wilhelm, Geschäftsführerin von Rapunzel Naturkost.
Die Botschaft ist klar: Wir fordern Transparenz, wissenschaftlich fundierte Sicherheitsprüfungen und das Recht, selbst entscheiden zu können, was auf unseren Tellern landet.
Jetzt ist der Moment, Flagge zu zeigen – für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und echte Demokratie in Europa.
Doch ausgerechnet EVP-Fraktionsvorsitzender Manfred Weber, ein zentraler politischer Entscheidungsträger im EU-Parlament, blieb der Stimmenübergabe fern. Keine Stellungnahme, kein Austausch – ein Schweigen, das viele Unterstützerinnen und Unterstützer der Initiative „Kein Freiflug für Gentechnik“ irritiert und enttäuscht zurücklässt.
Dabei geht es um nichts Geringeres als die Zukunft unserer Lebensmittel.
Ein aktueller Gesetzesentwurf der EU-Kommission zur Deregulierung der Neuen Gentechnik (NGT) könnte zur Folge haben, dass gentechnisch veränderte Pflanzen ohne klare Kennzeichnung, ohne unabhängige Risikoprüfung und ohne Rückverfolgbarkeit in den europäischen Anbau und Handel gelangen.
Die möglichen Auswirkungen sind tiefgreifend:
Besonders die Bio-Branche, bäuerliche Betriebe und gentechnikfrei wirtschaftende Unternehmen sehen sich existenziell bedroht. Ohne Kennzeichnungspflicht verlieren Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Wahlfreiheit – ein Grundpfeiler einer mündigen Gesellschaft und einer funktionierenden Demokratie.
„Wir brauchen Wahlfreiheit – auch in Zukunft“, betont Seraphine Wilhelm, Geschäftsführerin von Rapunzel Naturkost.
Die Botschaft ist klar: Wir fordern Transparenz, wissenschaftlich fundierte Sicherheitsprüfungen und das Recht, selbst entscheiden zu können, was auf unseren Tellern landet.
Jetzt ist der Moment, Flagge zu zeigen – für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und echte Demokratie in Europa.

Sie wollen mehr wissen?
Deshalb diese Aktion!
Die EU-Kommission plant, gentechnisch veränderte Pflanzen zu deregulieren:
Ohne klare Kennzeichnung verlieren wir alle die Wahlfreiheit – als Verbraucher, Landwirte und Bio-Unternehmen.
Die EU-Kommission plant, gentechnisch veränderte Pflanzen zu deregulieren:
- Keine Sicherheitsprüfungen
- Keine Kennzeichnung
- Kein Schutz vor Kontamination
- Keine Haftungsregeln
Ohne klare Kennzeichnung verlieren wir alle die Wahlfreiheit – als Verbraucher, Landwirte und Bio-Unternehmen.

Unsere Position
Bio ist und bleibt gentechnikfrei!
Für Rapunzel bedeutet Nachhaltigkeit, die Natur zu respektieren und zu schützen. Deshalb lehnen wir gentechnisch veränderte Organismen ab – in alten wie in neuen Verfahren. Der Ökolandbau basiert auf natürlichen Kreisläufen und der Eigenständigkeit von Pflanzen und Tieren. Gentechnik passt nicht in diese Philosophie. Wir fordern:
Nur so bleibt der Ökolandbau auch in Zukunft ein Vorbild für eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft.
Für Rapunzel bedeutet Nachhaltigkeit, die Natur zu respektieren und zu schützen. Deshalb lehnen wir gentechnisch veränderte Organismen ab – in alten wie in neuen Verfahren. Der Ökolandbau basiert auf natürlichen Kreisläufen und der Eigenständigkeit von Pflanzen und Tieren. Gentechnik passt nicht in diese Philosophie. Wir fordern:
- Strikte Risikoprüfungen
- Konsequente Kennzeichnung
- Verpflichtende Nachweisverfahren
- Keine Patente auf Leben!
- Bisher liegt keine Zulassung dieser Pflanzen für die EU vor.
Nur so bleibt der Ökolandbau auch in Zukunft ein Vorbild für eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft.


































Mehr über die neue Gentechnik
Neue Gentechnik (NGT) verändert gezielt die DNA von Pflanzen oder Organismen. Doch auch hier gibt es Risiken: Unerwünschte Effekte auf Ökosysteme, Pflanzen und unsere Gesundheit sind möglich. In der EU sollen NGT-Pflanzen künftig ohne Zulassung und Kennzeichnung freigesetzt werden. Dies ist nicht mit biologischen Anbauverfahren vereinbar.
Jan Plagge spricht im Podcast „Irgendwas mit Bio“ (Folge 41) genau über dieses Thema. Hören Sie doch einfach rein: https://www.biomarkt.de/podcast
Jan Plagge spricht im Podcast „Irgendwas mit Bio“ (Folge 41) genau über dieses Thema. Hören Sie doch einfach rein: https://www.biomarkt.de/podcast

„Rapunzel Naturkost lebte und lebt davon, den Kunden beste Bio-Lebensmittelqualität ohne Gentechnik zu bieten. Wir fordern die Regulierung und Kennzeichnung der Neuen Gentechnik im Essen sowie ihre Rückverfolgbarkeit durch die gesamte Lieferkette. Für eine Zukunft ohne Gentechnik – Ihre Stimme zählt! Unterstützen Sie die Aktion und machen Sie sich stark für den Ökolandbau. Gemeinsam können wir den Unterschied machen. “
Leonhard Wilhelm, Geschäftsführer von Rapunzel
Weitere Einblicke zur Aktion
Allein während des Rapunzel Eine Welt Festivals im September 2024 haben sich über 2000 Menschen an der Aktion „Kein Freiflug für Gentechnik“ beteiligt. Jetzt fehlen nur noch Sie!



